Europäischer Automobilhersteller-Verband kritisiert die Geschwindigkeit beim Ladeinfrastrukturausbau

Der europäische Automobilherstellerverband ACEA warnt in einer Studie vor dem langsamen Fortschritt beim Ausbau der Ladeinfrastruktur bei gleichzeitig starkem Zuwachs von Elektrofahrzeugen innerhalb der Europäischen Union

Die meisten Ladepunkte pro Einwohner finden sich in Westeuropa, Dänemark und Schweden, wobei es laut Studie einen Zusammenhang zwischen dem Verkauf von Elektrofahrzeugen und der Verfügbarkeit von Ladesäulen gibt

Der Automobilherstellerverband fordert bis 2030 insgesamt 8,8 Millionen installierte Ladepunkte und damit mehr als doppelt so viel wie die EU-Kommission; unabhängig des Zielwertes zeigen die bisher installierten Ladepunkte von etwas mehr als einer halben Million den enormen Ausbaubedarf

Nach einem Bericht der Dena führt die aktuelle Wachstumsrate zu einer Nichterreichung der Ziele der Bundesregierung hinsichtlich der 15 Mio. zugelassenen Elektrofahrzeuge im Jahr 2030

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