BMWK schließt Zertifizierungspaket ab und fördert damit den schnelleren und einfachen Netzausbau

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat die Umsetzung des Zertifizierungspakets für den Netzanschluss von Stromerzeugungsanlagen und –speicheranlagen abgeschlossen

Das BMWK zielt mit drei neuen bzw. angepassten Verordnungen darauf ab, insbesondere durch Digitalisierung und Bürokratieabbau den Netzanschluss zu vereinfachen, um einen schnelleren Netzzugang für neue Anlagen zu ermöglichen

Aufgrund der bisher häufig auftretenden langen Wartezeiten zwischen der Installation einer PV-Anlage und ihrer Inbetriebnahme, die in den meisten Fällen sogar 90 Tage überschreiten, wurden die neuen Verordnungen notwendig und können helfen, den Netzanschlussprozess zu beschleunigen

Damit die Dauer des Netzanschlusses noch weiter verkürzt werden kann, sind vor allem auf Seiten des Netzbetreibers Kapazitäten entsprechend bereitzustellen und die Zählerverfügbarkeit sicherzustellen

Darüber hinaus sind die technischen Anschlussregeln zeitnah vom FNN zu überarbeiten, um allen Teilnehmern Planungssicherheit zu geben und die vereinfacht geregelten technischen Anforderungen in der EAAV abzulösen

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