Europas größtes virtuelles Kraftwerk sowie der marktbasierte Redispatch helfen bei der Netzstabilität

Das Joint Venture Flexa von Enpal und Entrix soll zukünftig dezentrale Verbraucher und Erzeuger über eine mit künstlicher Intelligenz (KI) geführten Plattform bündeln und so mehrere GW an Leistung bereitstellen; das Vorhaben wurde im Juni auf der Messe Smarter E in München vorgestellt

Die KI-basierte Stromhandelsplattform von Flexa soll sowohl zur Vermarktung von Stromerträgen als auch zur Steuerung von Netzeinspeisung und -bezug genutzt werden können; das Produkt sieht auch vor, die verbundenen Kleinstkapazitäten für netzdienliche Leistungen wie Frequenzregelung, Spannungshaltung oder Bereitstellung von Kapazitätsreserven zu nutzen

Auch Amprion, E.ON, TenneT und TransnetBW haben sich mit der Frage auseinandergesetzt, welchen Beitrag Kleinstflexibilitäten für das Netzengpassmanagement leisten können; eine bei E-Bridge Consulting beauftragte Studie weist den marktbasierten Redispatch als zentrale Lösung für die Netzherausforderung auf

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