Eine VDE-Studie zeigt auf, wie die Flexibilisierung des Energiesystems gelingen soll

Die Flexibilitätsnutzung lässt sich in Eigennutzung, netzorientierte Nutzung und systemorientierte Nutzung unterteilen; Flexibilität kann dabei erzeugerseitig und verbrauchsseitig erbracht werden

Durch zu erwartende sinkende Stromgestehungskosten erneuerbarer Energie kann in Zukunft ebenfalls mit sinkenden Kosten für die Flexibilitätsbereitstellung gerechnet werden; ebenfalls für Power-To-Gas-, Power-To-Heat- und Batteriespeicheranlagen werden degressive Kosten erwartet

Anpassungsbedarf besteht am regulatorischen Rahmen für die Flexibilitätsnutzung

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