Die technologischen Rahmenbedingungen zur Einführung vom bidirektionalen Laden sind gegeben
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Der amtierende Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sieht Deutschland gerüstet, um im Jahr 2025 flächendeckend bidirektionales Laden zu ermöglichen; das BMWK unterscheidet dabei zwischen drei möglichen Varianten
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Europäische Vertreter der Industrie- und Automobilbranche haben signalisiert, dass sowohl die technische Hardware als auch die Software zur Verfügung stünde und die wichtigsten Grundlagen zur Nutzung der Technologie vorhanden seien
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Um bidirektionales Laden zu ermöglichen, ist es zwingend nötig, dass der Rechtsrahmen entsprechend angepasst wird; im deutschen Recht wurden beispielsweise mit der Einführung der dynamischen Tarife und der Reformierung des Stromsteuergesetzes bereits wichtige Weichen gestellt
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Während Automobilhersteller weitere Fortschritte erzielen und die Liste der Vehicle-to-Grid-Fahrzeuge immer weiter wächst, ist neben der Anpassung politischer und regulatorischer Rahmenbedingungen auch die aktuelle politische Situation herausfordernd