Bundesländer fordern umfassende Reformen in der Energiepolitik

Die Bundesländer sind mit der aktuellen Entwicklung der deutschen Energiepolitik unzufrieden und erhöhen den Druck auf die Bundesregierung; im Rahmen der Jahreskonferenz der Chefs der Staats- und Senatskanzleien, die Mitte September im Kloster Eberbach in Hessen stattfand, präsentierten sie einen Beschlussvorschlag mit weitreichenden Forderungen

Die lahmende Kraftwerksstrategie und zu hohe Netzentgelte werden auf der Jahreskonferenz kritisiert; hier gilt es Industrie und Haushalte zu entlasten und Ausschreibungen im Rahmen der Kraftwerksstrategie anzupassen, um die Versorgungssicherheit langfristig sicherzustellen; die Beschlüsse und Forderungen der Länder wurden auf der Ministerpräsidentenkonferenz im Oktober weiter diskutiert und priorisiert

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