Subnationale Preisgebotszonen können den Strommarkt fördern, sind aber mit Risiken verbunden

Subnationale Preisgebotszonen für den Strommarkt sind bereits in Nordeuropa etabliert; durch die unterschiedliche Preissetzung innerhalb der Zonen werden durch den Markt Anreize gesetzt; die Zusammenhänge und Übertragbarkeit auf Deutschland wurden in einer Studie der Thema Consulting Group im Auftrag von Agora Energiewende untersucht

Für Deutschland bedeutet die Auseinandersetzung mit diesem Modell eine Anerkennung potentieller regionaler Preisunterschiede, die insbesondere den Süden des Landes teurer machen könnten als den Norden sowie die damit verbundenen Herausforderungen bei der Umsetzung

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