Schwedisches Projekt Hybrit ermöglicht erhebliche CO2-Einsparungen bei der Erzeugung von Stahl

Das schwedische Projekt Hybrit hat das Ziel, CO2-freien Stahl für den Weltmarkt zu produzieren; die Forschungen dazu sind nun abgeschlossen und das Entwicklungsteam sieht wegweisende Erkenntnisse in den Ergebnissen

Neben den erheblichen CO2-Einsparungen soll der produzierte Stahl zudem im Vergleich zum fossilen Herstellungsverfahren eine höhere Güte aufweisen

In dem Verfahren reagiert Wasserstoff mit dem im Eisenerz noch enthaltenen Sauerstoff und reduziert das Erz zu reinem Eisen bzw. Schwammeisen; anschließend wird das Eisen in einem Lichtbogen geschmolzen

Auch in Deutschland ist die Produktion von grünem Stahl ein bedeutsames Thema; im Industriesektor zählt die Stahlindustrie neben der Zement- und der Chemieindustrie zum größten CO2-Emittenten

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