Bundeskabinett beschließt Importstrategie für Wasserstoff und Wasserstoffderivate

Die vom Bundeskabinett beschlossene Importstrategie für Wasserstoff und Wasserstoffderivate gilt als ein wesentlicher Baustein der deutschen Wasserstoffpolitik und soll die nationale Wasserstoffstrategie ergänzen

Die Bundesregierung geht von einem nationalen Bedarf an Wasserstoff und dessen Derivaten im Jahr 2030 in Höhe von 95 bis 130 TWh aus, wovon geschätzt 50 bis 70 % importiert werden; über Pipelines sind vor allem Wasserstoffimporte aus Europa geplant, die mittelfristig einen Großteil des Bedarfs decken sollen

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