Statkraft möchte Repowering-Potenziale in der Windenergie nutzen
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Statkraft investierte 413 Millionen €, um 39 Windparks in Deutschland und Frankreich zu erwerben; Ziel ist es, diese mit neuen effizienteren Windkraftanlagen auszustatten („Repowering“)
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Repowering ermöglicht Anlagenbetreibern bestehende Windstandorte weiter zu nutzen
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Lange Genehmigungsverfahren und Flächen-Einschränkungen erschweren das Repowering
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Die Einführung des BImSchG §16b 2022 soll Genehmigungsverfahren für Repowering-Projekte vereinfachen
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Zurückgebaute Anlagen werden zu 90% recycelt; Forschungsprojekte laufen, um die Windkraftanlagen vollständig in die Kreislaufwirtschaft zurückzuführen