Die Kraftwerksstrategie schafft Anreize für Investitionen und Planungen neuer Kraftwerke

Die Bundesregierung möchte mit der Kraftwerksstrategie die Versorgungssicherheit des Stromsystems sowie die Dekarbonisierung gewährleisten und reagiert damit auf die sich wandelnde Kraftwerkslandschaft

Für das Ziel der Bundesregierung, den Kohleausstieg bis 2030 vorzuziehen, reichen die 10 GW der Kraftwerksstrategie nicht aus, da laut Bundesnetzagentur von einer zusätzlich benötigten Erzeugungsleistung von 17 bis 21 GW ausgegangen wird

Insgesamt hängen die Vor- und Nachteile der Kraftwerksstrategie für Energieversorger stark von verschiedenen Faktoren ab; darunter zählen die spezifischen Marktbedingungen, die finanzielle Situation der Unternehmen und ihre strategischen Ausrichtungen

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