Eventure Studie ermittelt hohen Bedarf zusätzlicher Flexibilitäten, um Strombedarf in 2040 zu decken

Das Beratungsinstitut Eventure geht in der neuen Studie „Zukunft des deutschen Strommarktes“ davon aus, dass die hundertprozentige bilanzielle Deckung des Strombedarfes aus erneuerbaren Energien, statt wie von der Regierung angestrebt 2035, erst 2040 erreicht wird

Es werden mehr Flexibilitäten in Erzeugung und Verbrauch benötigt, um die Stromnachfrage möglichst mit erneuerbaren Energien decken zu können

Neben Flexibilität bei der Stromerzeugung gibt es auf der Lastseite z.B. mittels Smart Grid ein hohes Potential, sowohl Netzengpässe zu vermeiden als auch erneuerbare Energien ideal zu integrieren

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