m/w/d
Mach mehr aus Deiner Erfahrung.
Consultants haben bei UTILITY PARTNERS verschiedene Aufgaben: Projektverantwortung, interne Themen wie Mentoring sowie Mitgestaltung der Weiterentwicklung des Unternehmens. Du leitest Teilprojekte oder Projekte, meist mehrere parallel und führst diese zum Erfolg. Dabei liegt auf jeden Fall die Ergebnisverantwortung in deiner Hand, oft auch Personalverantwortung.
Die Projektanfragen sind sehr unterschiedlich und ergeben sich oft auch aus deinem Erfahrungsschatz. Sowohl die regulatorischen Herausforderungen als auch organisatorische Fragestellungen, Unterstützung in der digitalen Transformation oder strategische Entwicklungen gehören zum Spektrum. Wir definieren die Projekte gemeinsam mit den Kunden und du stimmst die Vorgehensweise ab.
Darüberhinaus wünschen wir uns die Mitgestaltung an internen Themen, wie beispielweise der Übernahme eines Mentorenamts, inhaltliche Vorbereitung von Patenrunden oder Mitwirken an Vertriebsunterlagen. Der Verantwortungsbereich ist weit gefasst und individuell gestaltbar. Hier setzen wir auf fachliche Expertise, Methodenerfahrung und Empathie.
Als Mentor für Neueinsteiger kann ich nicht nur an internen Themen mitgestalten, sondern mich selber durch den Erhalt neuer Sichtweisen und neuen Know-hows stetig weiterzuentwickeln und zu verbessern.
Der Kunde betont regelmäßig seine Begeisterung für unseren Projektbeitrag und begegnet uns stets freundlich und auf Augenhöhe, was letzten Endes noch stärker motiviert, das Projekt zum Erfolg zu führen.
Mein persönlicher Beitrag zur Digitalisierung der Energiewende
Während meines ersten Projekts bei UTILITY PARTNERS durfte ich mit meinem Team aus fünf UP-Mitarbeitern die Entwicklung einer innovativen Softwarelösung für einen großen Energieversorger koordinieren, um intelligente Stromzähler in die Unternehmensprozesse einzubinden.
Dabei haben wir unseren Kunden von der Recherche der energiewirtschaftlichen Anforderungen, über die Aufnahme und Optimierung von Prozessen bis hin zur Abstimmung der Umsetzung mit IT-Dienstleistern aktiv beraten und unterstützt.
Meine größte Motivation war es zu sehen, wie unser gesamtes Team sich aufgrund der innovativen und herausfordernden Themen in kürzester Zeit zu Experten entwickelt hat und wir damit unserem Kunden mit Rat und Tat zur Seite stehen konnten.
Während des Projekts konnte ich nicht nur erste Projektleitungserfahrungen sammeln sondern habe den Grundstein gelegt, mich fachlich von einem Generalisten der Energiewirtschaft zu einem Experten im Smart Metering zu entwickeln.
Seit Oktober 2013
Nach meiner Ausbildung zum Industriekaufmann bei einem großen Energieversorger und der entsprechenden Berufserfahrung habe ich ein internationales Studium in den Niederlanden und Kanada absolviert. Nach einem intensiven Einblick in die Luftfahrtindustrie habe ich mich mit meinem Einstieg bei UTILITY PARTNERS bewusst für die Energiewirtschaft und deren innovative Themen entschieden.
Hauptsächlich arbeite ich an Projekten zur Digitalisierung der Energiewirtschaft, darüber habe ich die meiste Expertise im Bereich Smart Meter gesammelt. Diese Projekte leite und begleite ich seit meinem Start bei UP. Darüber hinaus habe ich meinen weiteren fachlichen Schwerpunkt in die Entwicklung der Nachhaltigkeit gelegt, der sich vor allem in Projekten zu Elektromobilität und Klimaneutralität niederschlägt.
In diesem Projekt erfülle ich eine große Bandbreite verschiedener Aufgaben im Bereich Datenanalysen und agilem Projektmanagement für ein Energieversorgungsunternehmen. Der Kunde möchte den Großteil seiner IT-Systemlandschaft umziehen auf neue, intelligentere Systemlösungen und im gleichen Zuge Daten aus unterschiedlichen Quellen einheitlich auf einer verlässlichen Datenplattform zusammenfassen und auswerten. Wie zu vermuten ist, birgt dieses Vorhaben einen enormen Abstimmungsbedarf zwischen Fachbereichen, IT-Altstrukturen, Projektorganisation, Kunden, Dienstleistern und Experten, der gemäß zugeschnittener Scrum-Methoden koordiniert wird, und den es darüber hinaus regelmäßig zu moderieren gilt.
Die Datenplattform besteht aus komplexen Datenmodellen, die entsprechend der Fachanforderungen zu entwickeln sind. Dies ermöglicht effiziente, zeitgemäße Geschäftsprozesse sowie den Abruf von Daten in einer Reihe von Frontend-Tools, die zur Visualisierung und Analyse von Daten als auch zur Entwicklung von hochinteraktiven Dashboards verwendet werden.
Das Beraterteam von UP ist in diesem Projekt mit vier Beratern tätig, was einen sehr geringen Anteil an der Gesamtbesetzung darstellt. Wir erfüllen teilweise abwechselnd die Rollen Product Owner (managed eine Endproduktentwicklung), Anforderungsmanager, Testmanager, Softwareverantwortlicher, Entwickler und Moderator für eine Vielzahl von Fachbereichskunden und übergreifender Umsetzungsgruppen. Als Verantwortlicher für eines der Frontend-Tools, der SAP Analytics Cloud, bin ich selbst zuständig für die Konzeption, Entwicklung und den produktiven Betrieb einer anwenderfreundlichen Reportingplattform, die abwechslungsreiche technische, energiewirtschaftliche und kaufmännische Fachthemen abdeckt und topaktuelle Ad-Hoc Datenanalysen ermöglicht.
Im Vorfeld hat unser Beraterteam bereits zahlreiche Vorkenntnisse und Fähigkeiten in den Bereichen Agiles IT-Projektmanagement und Datenanalyse erworben, sich damit zur Arbeit im Projekt qualifiziert sowie sich darin geradezu sprunghaft weiterentwickelt. Zusätzlich getragen wird unsere Leistungsfähigkeit durch einen zielgerichteten, teaminternen Wissenstransfer bzw. regelmäßige Feedback-Gespräche. Der Kunde betont regelmäßig seine Begeisterung für unseren Projektbeitrag und begegnet uns stets freundlich und auf Augenhöhe, was letzten Endes noch stärker motiviert, die Meter to Cash Datenplattform zum Erfolg zu führen.
Seit September 2017, zuvor war ich ein gutes halbes Jahr als Werkstudent bei UP.
Zwischen Abi und Studium der Geoinformation (B.Sc.) und des Wirtschaftsingenieurwesens (M.Sc.) bin ich durch Europa gereist. Während des Studium war ich zunächst als Werkstudent im Bereich Geoinformation, aber auch an einer Musikschule tätig. Das Masterstudium habe ich praktisch abgerundet mit Themen rund um Sektorenkopplung, Windkrafteignung in Wäldern, Smart Grids, sowie Energiesystemmodellierung und zuletzt bei UTILITY PARTNERS.
In meinem Projekt berate ich einen der größten Ladesäulenbetreiber in Deutschland bei Prozessfragen rund um das Thema Elektromobilität und insbesondere beim Aufbau von Ladesäuleninfrastruktur.
Dabei werde Ich jeden Tag mit neuen Anforderungen konfrontiert, die es gilt, in Prozesse umzusetzen und diese schlussendlich in den Fachbereichen des Kunden zu implementieren. Mein ausgegebenes Ziel ist hierbei, die Abläufe in der Organisation zu optimieren, um so die Gesamtdauer beim Bau von Ladeparks zu verkürzen.
In zweieinhalb Jahren beim Kunden konnte die Realisierungszeit um ca. 50 % verringert werden, was heute einen enormen Impact auf die Organisation hat.
Bereits seit meinem Studium begeistern mich die Themen rund um die Elektromobilität und Ich wollte daher auch gerne in einem derartigen Projekt arbeiten. Utility Partners half mir sogar dabei, indem meine Kollegen spezifisch nach Projekten in eben diesem Themenumfeld für mich gesucht haben.
So konnte Ich voll in die Elektromobilität einsteigen und mich dort entwickeln, was mir auch bis heute großen Spaß macht.
Seit Februar 2019
Ein Master-Studium Wirtschaftsingenieurwesen und Energiemanagement an der BU Wuppertal abgeschlossen und parallel als Werkstudent bei BASF Personal Care and Nutrition GmbH gearbeitet. Vor dem Start bei UP war ich dann noch ein halbes Jahr auf Weltreise.
Aktuell arbeite ich als Prozessexperte bei einem der größten CPO‘s (Ladesäulenbetreiber) in Deutschland. In diesem Projekt nehme ich zusammen mit den Fachbereichen Prozesse auf, die nachfolgend visualisiert und optimiert werden. Der Projektschwerpunkt liegt auf der Reduzierung der Prozessdurchlaufzeiten im Unternehmen, um die Realisierung von Ladesäulenstandorten immer weiter zu beschleunigen.
Eine meiner ersten Projekte bei UTILITY PARTNERS war die operative Unterstützung eines Kundenteams – sehr liniennah und mit immer kurzfristigen Problemen, die zu lösen waren. Hier kam mir mein energiewirtschaftlicher Hintergrund sehr zu Pass. Aufgrund der Komplexität der Aufgabenstellung waren wir häufig gleich mehrere Consultants von UP und konnte mich so gut austauschen.
Der Start in neue Projekte erfordert eine immer neue Anpassung an das Unternehmen und deren Kommunikation, Mentalität und Teams. Natürlich muss man sich auch inhaltlich einarbeiten, was im Team immer leichter ist als allein. Nicht zuletzt gibt es bei jedem Kunden unterschiedliche IT Systeme, oft SAP, aber auch kundeneigene. Das ist ein Hauptbestandteil der Einarbeitung.
Tägliche Aufgaben sind in solch operativen Aufgaben neben Mails die Erstellung von Reportings und diverse Datenverarbeitungen. Und die Teilnahme an Teambesprechungen – remote oder vor Ort – und die Kommunikation ggü. Dritten in der Rolle des Kundenunternehmens nehmen im Laufe der Kundenprojekte immer mehr zu.
Wenn man im Laufe des Projektes als Resultate das Feedback bekommt, dass die Problemstellungen gelöst wurden und die Datenqualität gesteigert wurde, ist das ein guter Erfolg als Consultant. Ich konnte die meisten dieser Aufgaben selbstständig und eigenverantwortlich bearbeiten, was das Feedback noch verstärkt. Durch die lange Beauftragungsdauer gewinnt man außerdem immer mehr Vertrauen des Kunden und wird mit dem UP Projektteam ein guter Bestandteil der Lösung.
Seit Juli 2020
Während des Studiums (Wirtschaftsingenieurwesen) habe ich verschieden Praktika in der Energiewirtschaft gemacht und als Werkstudent bei einem Netzbetreiber gearbeitet.
Bisher habe ich in Projekten z.B. zur Bewirtschaftung – also der Durchführung der Stromprognose – gearbeitet, im Bereich Wechselprozesse Messwesen sowie im Bilanzkreisclearing. In einem aktuellen Projekt entwickeln wir Produkte in den Zukunftsthemen Wasserstoff, Power Purchase Agreement und kommunale Wärmeplanung.
Um neuen Kolleg:innen den Einstieg zu erleichtern, haben wir vor einiger Zeit das Mentoringprogramm ins Leben gerufen. In regelmäßigen Abständen tauschen wir uns als Mentoren mit unseren jeweiligen Mentees zu unterschiedlichen Themen aus.
Während wir am Anfang meist im wöchentlichen Austausch sind, wird mit zunehmendem Einleben der „Neuen“ die Häufigkeit etwas reduziert, wobei i.d.R. mindestens monatliche Austauschtermine stattfinden. Wir wollen damit neben der fachlichen oder methodischen Kompetenz auch das Miteinander innerhalb unseres Kolleg:innenkreises stärken. Dafür stehen wir als Mentoren und Ansprechpartner jederzeit bereit.
Jedes Treffen zwischen Mentor und Mentee ist aber auch für uns als Mentoren immer wieder eine gute Möglichkeit, durch den Erhalt neuer Sichtweisen und neuen Know-hows uns stetig weiterzuentwickeln und zu verbessern. Mit dem Programm haben wir eine gute Gelegenheit, voneinander zu profitieren und neue Kolleginnen und Kollegen mit „an Bord“ zu holen.
Seit Oktober 2017
Ich war Mitarbeiter bei einem großem Energieversorgungskonzern, genauer in der Strategieabteilung. Zwischen meinem Masterabschluss in Energiewirtschaft und dem Berufsstart habe ich eine lange Weltreise gemacht.
In meinem aktuellen Projekt geht es um die Implementierung der neuen Marktrolle „Energieserviceanbieter“ und das Anbieten möglicher Mehrwertprodukte als Messstellenbetreiber und Energieserviceanbieter. Zuvor habe ich in verschiedenen Projekte zum Smart Meter Rollout gearbeitet.
Über deinen Lebenslauf an bewerbung@utility-partners.de freuen wir uns. Wir melden uns dann innerhalb von einer Woche bei dir und laden dich ggf. gleich zu einem ersten Onlineinterview ein. Wenn du noch weitere Fragen zum Recruiting und UP im allgemeinen hast, findest du darauf HIER die Antworten.
Und über die Icons kannst du uns auch auf Linkedin oder XING folgen.
Hinweis: Bei Klick auf die untenstehenden Icons verlässt du die Seiten von Utility Partners und wirst zu Seiten von Drittanbietern geleitet.